Er war gerade auf dem Rückweg von einem langen Arbeitstag, als er sie am Straßenrand stehen sah. Die Sonne brannte noch warm auf den Asphalt, der Verkehr war dünn — und da stand sie: eine faszinierende TS-Anhalterin, hochgewachsen, mit einem verführerischen Lächeln und langen Beinen, die kaum im knappen Kleid Platz fanden.Er bremste, ließ das Fenster runter. Ein kurzer Blickwechsel reichte. „Wohin willst du?“, fragte er mit rauer Stimme. Sie lächelte frech: „So weit, wie du magst.“
Er grinste und öffnete die Tür. Als sie einstieg, vibrierte die Luft im Wagen. Er war ein kräftiger, breiter Kerl — einer, der wusste, was er wollte und keine Scheu zeigte. Seine breiten Hände lagen am Lenkrad, doch der Blick wanderte immer wieder verstohlen zu ihren Schenkeln.
Das Gespräch zwischen ihnen knisterte von Anfang an. Kleine Anspielungen, neckische Blicke, unschuldige Berührungen beim Griff zum Radio. Die Fahrt, die nur eine halbe Stunde dauern sollte, zog sich wie ein verführerisches Spiel in die Länge.
Als sie sich schließlich ihrem Ziel näherten, sagte sie leise: „Schade, dass die Fahrt gleich endet.“ Er drehte sich zu ihr, ein schelmisches Grinsen im Gesicht: „Nur, wenn du willst.“
Der Wagen hielt. Ein Moment der Spannung. Ihre Finger glitten leicht über seinen Arm. „Vielleicht… lade ich dich noch auf einen Kaffee ein.“
Manchmal entstehen die prickelndsten Geschichten aus den unerwartetsten Begegnungen. Diese Fahrt sollte keiner von ihnen so schnell vergessen.
